Spanischlehrer

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Rafa: Rafa hat bereits mehr als 26 Jahre Erfahrung als Spanischlehrer. Für ihn bedeutet Sprachen zu unterrichten, andere Menschen eine neue Welt entdecken zu lassen. Am liebsten macht er das für die, die nicht nur die spanische Sprache lernen wollen, sondern sich auch für die Kultur und den Lebensstil eines anderen Landes interessieren. Obwohl das eine ziemlich anspruchsvolle Arbeit ist, erschöpft sie ihn eigentlich nie. Durch seine Schüler schöpft er jeden Tag neue Energie für einen lebhaften Unterricht.


Meine Arbeit hat mich nie gelangweilt, was wahrscheinlich daran liegt, dass es keine Routine gibt. Das Unterrichten ist ein sehr dynamischer Beruf, bei dem man Menschen aus verschiedenen Ländern und aller Altersgruppen mit unterschiedlichen Interessen kennenlernt. Vor allem trifft man Leute aus den verschiedensten Kulturen. Deswegen unterrichte ich nicht nur meine Muttersprache, sondern lerne auch viel von meinen Studenten.


Rafa hat im Laufe seiner Karriere schon viele lustige Situationen erlebt. Meist kommt es dabei bei seinen Schülern zu etwas verunglückten Übersetzungen oder zu Verwechslungen von Wörtern. Auch heute erinnert er sich immer noch gerne an ein leckeres Rezept: “ensalada de abogados” (auf deutsch: “Anwaltssalat”), bei dem der englische Schüler das spanische Wort “aguacates” (engl. “avocado”) mit dem spanischen “abogados” (engl. lawyers) verwechselt hat. Nur ein Beispiel, aber er kann auch noch viele andere interessante Anekdoten erzählen, die auch zum schönen Teil seiner Arbeit gehören.


Pilar: Pilars Unterrichtsstunden sind immer sehr dynamisch. Mit Hilfe von verschiedenen Kommunikationsmethoden bringt sie den Schülern die wichtigsten Aspekte ihrer Sprache und ihrer Kultur näher. Das gerade ermutigt diese, zu versuchen, sich ab dem allerersten Schultag auf Spanisch zu verständigen.


 Ich liebe es, meine Schüler zu überraschen. Wenn wir zum Beispiel eine für sie neue grammatikalische Strukur üben oder wenn wir neue Vokabeln lernen, sage ich ihnen oft, sie sollen ihre Unterlagen weglegen, was sie dann “zwingt”, ihr Wissen spontan anzuwenden. Es ist zwar sehr wichtig, im Unterricht zu lernen, aber für die Schüler ist noch viel wichtiger, was sie außerhalb des Klassenzimmers lernen, denn auf der Straße gibt es keine Bücher. Die Schüler sollen in der Lage sein, ihr gesamtes Wissen in der Praxis anzuwenden.


Für Pilar war es immer schon sehr wichtig, mit Menschen zu arbeiten. Sie sagt, dass sie die Zusammenarbeit mit den Schülern bereichert. Eines ihrer Lieblingsbücher heißt “La sombra del viento”, und sie liebt das Kino Fernando Leóns und Gedichte von Federico García Lorca.

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Carolina: Carolina unterrichtet aus Leidenschaft. Soweit sie sich erinnern kann, wollte sie schon immer Lehrerin werden. Als sie ihre Karriere angefangen hat, wurde das Unterrichten ihre wahre Leidenschaft. Sie unterrichtet schon seit 12 Jahren Spanisch und findet, dass es ein sehr schöner Beruf ist, der es ihr ermöglicht mit den verschiedensten Menschen in Kontakt zu treten. Die Tatsache, dass sie Anderen helfen kann, das zu lernen, was sie selbst auch interessiert, macht sie am meisten glücklich.


Am Anfang versuche ich immer herauszufinden, was meine Schüler interessiert. Meiner Meinung nach sollte sich der Lehrer darauf fokussieren, was die Schüler am meisten interessiert. Ich glaube, dass die besten Ergebnisse beim Erlernen einer Fremdsprache durch Leidenschaft und Motivation erreicht werden.


Carolina bringt eine enorme Begeisterung mit, die ansteckend wirkt. Und sie findet, dass Sprachen immer einen Bezug zur Realität haben sollten. Aus diesem Grund baut sie auf Unterrichtsmaterial, das “die wahre Sprache” widerspiegelt. In ihrer Freizeit liebt sie Lesen und Sport, und man kann sie auf vielen kulturellen Veranstaltungen in Málaga treffen. Ihr Lieblingsbuch ist “Juegos de la edad tardía” von Luis Landero, und ihre Lieblingsschauspieler sind José Luis Berlanga und Fernando Fernán Gómez.


Ana: Der “Subjuntivo” ist nicht so schlimm, wie man denkt. Ana unterrichtet schon seit 15 Jahren Spanisch. Sie verwendet unterschiedliche Unterrichtsmethoden, um sicher sein zu können, dass z.B. so relativ schwierige Themen wie der “Subjuntivo” nach der Unterrichtsstunde kein so großes Rätsel mehr darstellt. Ana lernt auch gerne andere Sprachen, und vielleicht versteht sie auch deshalb so gut, welche Schwierigkeiten ihre Schüler haben, und kann ihnen das Erlernen der spanischen Sprache etwas leichter machen.


Ich liebe es, neue Sprachen zu lernen, um die Möglichkeit zu haben, eine neue Kultur kennenzulernen. Ich denke, dass, wenn ich meine Muttersprache unterrichte, ich dann ebenfalls meine Kultur und meinen Lebensstil den Menschen näher bringen kann.


Ana interessiert sich für Kunst, Kino und Literatur, vor allem die Bücher ihrer Lieblingschriftsteller Gabriel García Márquez und Mario Vargas Llosa.

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Tamara: Obwohl sie erst vor wenigen Jahren angefangen hat zu unterrichten, hat sie bereits viel Erfahrung sammeln können, da sie aufgrund ihrer Leidenschaft zum Reisen nicht nur in Spanien, sondern auch im Ausland unterrichtet hat.

 


Ich unterrichte am liebsten auf eine integrative Weise, das heißt: alle Fertigkeiten, die man zum Erlernen einer Sprache benötigt, als Ganzes und nicht als unabhängige Einheiten. Dieses kommunikative Lehrkonzept ist mein persönliches Markenzeichen. An meiner Arbeit gefällt mir besonders zu sehen, wie meine Schüler Schwierigkeiten überwinden und sich immer weiter verbessern.


Tamara liebt es zu lesen und Filme oder Fernsehserien zu schauen. Ihre Leidenschaft für spanische Serien gibt sie gerne an ihre Schüler weiter. Durch ihr Interesse an anderen Kulturen und ausländischen Filmen kommt sie auch immer wieder mit Fremdsprachen in Berührung.